Freitag, 30. August 2013

Vom Flaschensammler zum Millionär

Und es geht doch: Zwei Jungs aus der Mittelschicht haben es mit Mitte 30 zu einigem Vermögen gebracht. Der eine lieh sich Geld und baute damit schon mehrere Firmen auf. Der andere legte seine Ersparnisse geschickt an und vervielfachte auf diese Weise seinen Besitz. Hier sind ihre Geschichten. 

RIEMENSCHNEIDER_DW_Wirtschaft_Hamburg.jpg 

Seine Firma: Privat
FB und Twitter unbeknnnt.
Ich werd aber für ecu ladys rausfinde wo wir diese heissen Jungs klarmachen können. Sind bei in meiner TOP 10!


Leere Computerkartons und Getränkekisten türmen sich in den Ecken. Dazwischen sitzen Marius Follert und Niels Wildung, beide 20, vor ihren Rechnern und schauen zu, wie Deutschlands Jugend das Glück sucht. Vor zwei Jahren schrieben sie aus Spaß das Internetspiel "Pennergame". Heute klicken 1,8 bis 2,5 Millionen Jugendliche die Seite an und versuchen, durch virtuelles Leergutsammeln ein virtuelles Vermögen aufzubauen. Manche finden das Spiel geschmacklos, andere lustig. Fakt ist, dass Marius und Niels vor kurzem noch Schüler und Azubi waren, und durch ihre Flaschensammler-Idee jetzt Geschäftsführer ihrer eigenen Firma sind.
"Das ist die Chance ihres Lebens", sagt Sven Schmidt und wirft einen leicht genervten Blick über das Chaos auf dem Schreibtisch der beiden. Der 34-Jährige läuft auch nur selten in Anzug und Krawatte herum, doch von seinem legeren Erscheinungsbild sollte man sich nicht täuschen lassen. Der Mann ist nicht nur der Kapitalgeber der Flaschensammlerfirma. Er hat selbst schon ein halbes Dutzend Unternehmen gegründet, beschäftigt 31 Mitarbeiter und besitzt mit Mitte dreißig bereits ein kleines Vermögen. Er ist das, was man bisweilen einen Selfmade-Man nennt. Doch die Basis seiner Erfolgsgeschichte bildete das Geld anderer Leute.

Im Jahr 2000 war der Internetboom auf seinem Höhepunkt und Schmidt hatte nach dem BWL-Studium gerade bei der Unternehmensberatung McKinsey seine erste Anstellung angenommen. Da beschloss Schmidt mit Freunden, dass sie lieber selbst Chefs sein wollten. Ihre Idee: ein Tickethandel im Internet. Nach heutigen Gesichtspunkten wenig originell, doch damals steckte der E-Commerce noch in den Kinderschuhen.
Was die Gründer brauchten, war Geld. Für die Büroräume, die sie in einem öden Gewerbegebiet an der Hamburger Trabrennbahn anmieteten. Für die Schreibtische, die sie billig bei einer Pleitefirma schossen. Vor allem aber für Werbung und die teuren Server. "Um Erfolg zu haben, mussten wir schnell wachsen. Und dazu brauchten wir eine leistungsfähige technische Plattform und viel Marketing", sagt Schmidt. Die meisten Firmen sind anfangs ein Zuschussgeschäft. "Ohne einen Investor wäre das nicht zu schaffen gewesen."
Es fanden sich zwei Risikokapitalgeber, die an die Idee glaubten und einen Millionenbetrag in das junge Unternehmen Getgo.de steckten. Schmidt und seine Freunde dankten es ihnen, in dem sie das Start-up nach zwei Jahren harter und kaum bezahlter Arbeit in die schwarzen Zahlen brachten – und mit Gewinn verkauften. Für die Geldgeber hatte sich die Investition gelohnt. Und auch Sven Schmidt war zwar noch nicht reich geworden, aber er war jetzt auf dem Weg dorthin.
Für seine nächste Idee – die Telefonauskunft dialo.de – lieh er sich wieder einen Millionenbetrag, und verkaufte das Unternehmen nach eineinhalb Jahren. "Es ist klüger, sein Erspartes für sich zu behalten. Wenn ein externer Dritter einem kein Geld geben will, sollte man auch mit eigenem Geld nicht auf sich wetten", erklärt Schmidt. Auch eines seiner neuesten und erfolgreichsten Unternehmen ist mit fremdem Geld finanziert: verwandt.de. Zwei Jahre nach der Gründung gibt es das Portal für Familienstammbäume inzwischen in 14 Ländern und in diesem Jahr will Schmidt damit erstmals kräftig Gewinne einfahren. Eine andere Schmidt-Unternehmung – dealjaeger.de – dümpelt dagegen eher vor sich hin. "Unternehmertum", sagt er, "ist wie Lose ziehen. Man kann nicht immer gewinnen."
Doch über die Jahre hat Schmidt mit dem geliehenen Geld selbst ein kleines Vermögen angehäuft. Er kauft sich davon keine teuren Uhren oder Sportwagen, sondern steckt es nun selbst in die Firmen junger Gründer. Wie bei den Pennergame-Machern, denen er neben Kapital auch sein wirtschaftliches Know-how zur Verfügung stellt. Das Spiel hat schon mehr Klicks als Spiegel.de. Man kann also davon ausgehen, dass es sich für alle lohnen wird.

Marcus Riemenschneider mixt sich in der Küche rasch einen Fitnessdrink mit Vanillegeschmack. Dann kehrt er ins Wohnzimmer zurück und lässt sich auf den Schreibtischstuhl fallen. Sein Blick schweift müde über das bunte Wirrwarr aus Zahlen und gezackten Computercharts, das sich auf drei Flachbildschirmen ausbreitet. Plötzlich geht es ganz schnell. Eine Kennnummer blinkt auf. Riemenschneider sagt "Moment mal". Dann hackt er mit fliegenden Fingern Zahlen in die Tastatur und murmelt was von Japan. Ein paar Klicks und keine dreißig Sekunden später ist es vorbei. Der 34-Jährige hat Aktien günstig ge- und gleich wieder verkauft. Und ist nun um ein paar hundert Euro reicher. "Das nennt sich Scalping und ist reine Fleißarbeit – aber gut bezahlt. Flaschensammeln Deluxe."

Wer Marcus Riemenschneider über die Düsseldorfer Kö fahren sieht, der könnte ihn schnell für ein hauptberufliches Söhnchen halten, das den lieben langen Tag nichts zu tun hat als das väterliche Vermögen zu verschleudern. Das schwarze Carrera-Cabrio mit dem Kennzeichen "D-AX 100", die braungebrannten und großflächig tätowierten Arme, die Baseballkappe wirken auf Bildungs- und Spießbürger gleichermaßen provozierend.
Tatsächlich verfügt Riemenschneider mit 34 Jahren bereits über ein siebenstelliges Vermögen, und er kann den ganzen Tag lang zu Hause herumsitzen. Das allerdings nur, weil er dort arbeitet. Riemenschneider ist ein selbstständiger Börsenspekulant; von seinem Wohnzimmer in Düsseldorf-Oberkassel aus handelt er auf den Weltmärkten mit Aktien, Währungen, Rohstoffen. Als sogenannter "Daytrader" versucht er kurzzeitige Kursschwankungen vorauszusehen und daran zu verdienen. "Mit Zocken hat das wenig zu tun, dafür sehr viel mit Disziplin und dem Einhalten von Regeln", sagt Riemenschneider, der bereits im elften Jahr im Geschäft ist. Einem Grundsatz ist er dabei von Anfang an treu geblieben: "Niemals mit geliehenem Geld spekulieren!"
Am Anfang, sagt Riemenschneider im Nachhinein, hatte er einfach Glück. Sein Wirtschaftsstudium hatte er nach dem Vordiplom geschmissen. Jobs als Programmierer und der Sicherheitsbranche brachten ihm genug Geld für einen gebrauchten Porsche ein, aber keine Perspektive. Bis im Jahr 1998 ein kleines Geschenk das Leben von Marcus Riemenschneider veränderte: "Ein Kumpel schenkte mir den ARD-Ratgeber Börse, und ich war gleich fasziniert", berichtet Riemenschneider.
Kurz entschlossen verkaufte er seinen Porsche und begnügte sich mit einem BMW. Die Differenz war sein Startkapital. Mit 20.000 Mark und einem Ratgeberbuch unterm Arm eröffnete Riemenschneider sein erstes Depot. "Ich guckte N-TV und kaufte per Telefon Aktien am Neuen Markt. Im Nachhinein unvorstellbar. Das hat nur geklappt, weil damals ja fast alles nach oben gegangen ist."
Als der Euro kam, hatte sich das Startkapital längst vervielfacht. Und Marcus Riemenschneider lernte schnell mehr über die Mechanismen der Märkte und darüber, wie man auch dann Geld verdient, wenn an den Börsen kein Kaufrausch herrscht. "Für uns Trader ist entscheidend, dass Bewegung im Markt ist. Egal in welcher Richtung. Als im September die aktuelle Finanzkrise begann, habe ich mehr verdient als zuvor das ganze Jahr über", sagt der 34-Jährige.
Marcus Riemenschneider mixt sich in der Küche rasch einen Fitnessdrink mit Vanillegeschmack. Dann kehrt er ins Wohnzimmer zurück und lässt sich auf den Schreibtischstuhl fallen. Sein Blick schweift müde über das bunte Wirrwarr aus Zahlen und gezackten Computercharts, das sich auf drei Flachbildschirmen ausbreitet. Plötzlich geht es ganz schnell. Eine Kennnummer blinkt auf. Riemenschneider sagt "Moment mal". Dann hackt er mit fliegenden Fingern Zahlen in die Tastatur und murmelt was von Japan. Ein paar Klicks und keine dreißig Sekunden später ist es vorbei. Der 34-Jährige hat Aktien günstig ge- und gleich wieder verkauft. Und ist nun um ein paar hundert Euro reicher. "Das nennt sich Scalping und ist reine Fleißarbeit – aber gut bezahlt. Flaschensammeln Deluxe."

Wer Marcus Riemenschneider über die Düsseldorfer Kö fahren sieht, der könnte ihn schnell für ein hauptberufliches Söhnchen halten, das den lieben langen Tag nichts zu tun hat als das väterliche Vermögen zu verschleudern. Das schwarze Carrera-Cabrio mit dem Kennzeichen "D-AX 100", die braungebrannten und großflächig tätowierten Arme, die Baseballkappe wirken auf Bildungs- und Spießbürger gleichermaßen provozierend.

Tatsächlich verfügt Riemenschneider mit 34 Jahren bereits über ein siebenstelliges Vermögen, und er kann den ganzen Tag lang zu Hause herumsitzen. Das allerdings nur, weil er dort arbeitet. Riemenschneider ist ein selbstständiger Börsenspekulant; von seinem Wohnzimmer in Düsseldorf-Oberkassel aus handelt er auf den Weltmärkten mit Aktien, Währungen, Rohstoffen. Als sogenannter "Daytrader" versucht er kurzzeitige Kursschwankungen vorauszusehen und daran zu verdienen. "Mit Zocken hat das wenig zu tun, dafür sehr viel mit Disziplin und dem Einhalten von Regeln", sagt Riemenschneider, der bereits im elften Jahr im Geschäft ist. Einem Grundsatz ist er dabei von Anfang an treu geblieben: "Niemals mit geliehenem Geld spekulieren!"
Am Anfang, sagt Riemenschneider im Nachhinein, hatte er einfach Glück. Sein Wirtschaftsstudium hatte er nach dem Vordiplom geschmissen. Jobs als Programmierer und der Sicherheitsbranche brachten ihm genug Geld für einen gebrauchten Porsche ein, aber keine Perspektive. Bis im Jahr 1998 ein kleines Geschenk das Leben von Marcus Riemenschneider veränderte: "Ein Kumpel schenkte mir den ARD-Ratgeber Börse, und ich war gleich fasziniert", berichtet Riemenschneider.
Kurz entschlossen verkaufte er seinen Porsche und begnügte sich mit einem BMW. Die Differenz war sein Startkapital. Mit 20.000 Mark und einem Ratgeberbuch unterm Arm eröffnete Riemenschneider sein erstes Depot. "Ich guckte N-TV und kaufte per Telefon Aktien am Neuen Markt. Im Nachhinein unvorstellbar. Das hat nur geklappt, weil damals ja fast alles nach oben gegangen ist."
Als der Euro kam, hatte sich das Startkapital längst vervielfacht. Und Marcus Riemenschneider lernte schnell mehr über die Mechanismen der Märkte und darüber, wie man auch dann Geld verdient, wenn an den Börsen kein Kaufrausch herrscht. "Für uns Trader ist entscheidend, dass Bewegung im Markt ist. Egal in welcher Richtung. Als im September die aktuelle Finanzkrise begann, habe ich mehr verdient als zuvor das ganze Jahr über", sagt der 34-Jährige.

Denn welche Werte die Unternehmen besitzen, deren Aktien er für ein paar Minuten kauft, was genau sie eigentlich machen – das ist für ihn im Grunde völlig egal. Der Daytrader wartet darauf, dass Kurslinien bestimmte Linien nach oben oder unten durchstoßen und kauft oder verkauft dann. "Das ist teilweise selbsterfüllend, weil viele andere auf dieselben Linien achten und dann ebenfalls kaufen", erklärt Riemenschneider. "Zugleich gibt es aber sehr viele unterschiedliche Strategien." Und es klappt auch nicht immer. Vor einer Woche erst hat sich der 34-Jährige verspekuliert und eine Summe verloren, von der man sich einen guten Sportwagen kaufen kann.

Doch unterm Strich mehrt Riemenschneider sein Vermögen. Dadurch kann er mehr Geld anlegen, wodurch er noch mehr verdient. Mit geliehenem Geld könnte er diese Spirale noch beschleunigen. Doch das wäre nicht nur riskant. "Mit Schulden würde ich mich unfrei fühlen. Mein Ziel ist es aber, die Freiheit zu haben, zu tun was ich will." Zurzeit überlegt er zum Beispiel, seinen aktuellen Porsche zu verkaufen. Und sich dafür wieder einen Ferrari zu holen.


http://de.academic.ru/pictures/dewiki/70/Ferrari_F430_front_20080605.jpg

Ab nächste Woche zeigen wir erfolgreiche junge Männder die es ausserhalb von Deutschland geschafft haben und um einiges mächtiger erscheinen!

 

Donnerstag, 29. August 2013

Mal ausser konkuzenz...Kein Single Mann, aber warum Mann mit Geld! Was fasziniert und fesselt uns Frauen wirklich?

Frauen stehen auf Männer mit viel Geld

Frauen haben mit reichen Männern häufiger Orgasmen:

Britische Forscher haben nun eine neue Theorie zum weiblichen Orgasmus vorgestellt.
Das Erreichen des Höhepunkts beim Sex ist demnach auch eine Frage des Geldes. "Die Orgasmus-Häufigkeit bei Frauen steigt mit dem Einkommen ihres Partners", sagte Thomas Pollet von der Newcastle University der Zeitung "The Times".


Das kann ich nur bestätigen... Wie geil fühlst du dich wenn ein erfolgreicher Mann sich an Dich interessiert nd geil findet... Es ist Kopf sache... Der arme Angestellte will nur selber "abschiessen" und denkt er sei der Held danach. Bei 70% REICHER ODER EINFLUSSREICHER mÄNNER KOMME ICH: Bei des "armen" Studenten wenn überhaupt bei 10%. Sonst speiel halt...merken de kerle eh nicht.

Man hat es ja geahnt: Frauen wie Heather Mills und Ivana Trump sind die archaischen Prototypen des weiblichen Geschlechts. Immer auf der Suche nach dem nächsten "Big Spender", der sie glücklich macht. Britische Forscher haben jetzt herausgefunden: Nichts befriedigt eine Frau mehr, als ein dickes Konto.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Bankkonto des Liebhabers und dem Grad an Befriedigung einer Frau gibt. Bei Männern, die über ein anständiges Sümmchen auf dem Konto verfügen, finden Frauen anscheinend größere Freude beim Sex, als bei Männern, die nur über ein kleines Konto verfügen. Das berichtet die britische Tageszeitung "The Times".
"Die Orgasmusfähigkeit der Frau nimmt mit dem Wohlstand des Mannes zu", erklärt Thomas Pollett von der Universität in Newcastle. Er glaubt, dass Phänomen ist auf "evolutionäre Adaption" zurückzuführen. Demnach sind Frauen darauf "programmiert", für ihren Nachwuchs den bestmöglichen Erzeuger zu finden. Die Studie wird kritische gesehen, da sie unterstellt, Frauen seien naturgemäß darauf geeicht, nach reichen Männern zu suchen.

Die Schlussfolgerungen der Untersuchung passt allerdings in eine ganze Reihe von ähnlichen Ergebnissen bei weiteren Studien zu diesem Thema. Besonders der weibliche Orgasmus steht im Fokus der Forschung, da er in den Augen der Forscher auf den ersten Blick keinerlei Nutzen für die Reproduktion hat. Frauen können auch ohne einen Höhepunkt beim Sex schwanger werden.

Pollet und sein Co-Autor, Professor Daniel Nettle glauben, dass der weibliche Orgasmus eine evolutionäre Entwicklung ist, die Frauen dabei half, Männer zu finden und zu halten. Die beiden Forscher haben diese These in einer der größten Studien zu diesem Thema überprüft. 5000 Männer und Frauen in China wurden intensiv zu ihren Lebensumständen von den Forschern befragt. Die Themenfelder beinhalteten auch Fragen nach dem Sexualleben und dem Einkommen.

Das Ergebnis der Befragung stützt die These der beiden Forscher: "Ein steigendes Einkommen der Ehemänner hatte einen positiven Effekt auf die Frequenz der Orgasmen der Ehefrauen. Begehrtere Männer verschafften ihren Frauen eine steigende Anzahl an Höhepunkten.

Dieses Phänomen ist nicht nur auf die chinesische Bevölkerung beschränkt. Auch deutsche und amerikanische Forscher kommen bei ähnlichen Befragungen zu solchen Ergebnissen. Natürlich spielen auch äußerliche Faktoren wie Attraktivität und die Symmetrie des Gesichtes eine große Rolle bei der Frequenz des Orgasmus einer Frau. Aber der finanzielle Wohlstand eines Sexualpartners scheint dies noch zu überbieten.

David Buss, Professor für Psychologie an der Universität von Texas hat sich in seinem Buch "Die Evolution des Verlangens" ebenfalls mit der Frage nach dem Sinn des weiblichen Orgasmus beschäftigt. Er meint verschiedene Gründe dafür gefunden zu haben.
"Über den Weg eines leidenschaftlichen Höhepunktes können Frauen eine extreme Bindung mit ihrem Partner erzeugen. Frauen geben so das Signal, das sie sexuell total befriedigt sind und keinen Grund haben, sich mit anderen Männern einzulassen. Was diese Orgasmen sagen ist: 'Ich bin extrem loyal, also solltest du in mich und meine Kinder investieren.'"

Morgen habe ich zwei super heisse interessente Business Männer in Angebot bei denen selber ich noch nicht punkten konnte... Also keep on 

Sonntag, 25. August 2013

17-Jähriger dank Internet-Deal Millionär

Deutsche Brite verkauft iPhone-Programm an US-Konzern Yahoo

 Mein fazit: Keine Email, kein Twitter, zu jung um etwas "Spass mit ihm zu haben... Aber in ein paar Jahren. WOW

Auf den ersten Blick unterscheidet sich der 17-jährige Brite Nick D'Aloisio mit Deutschem Vater kaum von seinen Altersgenossen. Die braunen Haare sind im Stil des Popstars Justin Bieber nach oben geföhnt, die Hosen sind löchrig und wenn das Kinderzimmer dreckig ist, bekommt der Schüler Stress mit seinen Eltern. Doch am Montag kündigte der US-Internetkonzern Yahoo an, D'Aloisios Software Summly zu kaufen. Seitdem ist der Junge aus dem Londoner Vorort Wimbledon einer der jüngsten Internetmillionäre der Welt.
Wenige Tage nach dem Sensationsgeschäft lümmelt D'Aloisio in einem Sessel im Büro seines Londoner Agenten. Er trägt braune Jeans und ein T-Shirt, aber wenn er von Marktanteilen und geistigem Eigentum spricht, klingt er wie ein alter Hase. "Yahoo ist eines dieser klassischen, großen Internetunternehmen", sagt D'Aloisio im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP. Er hoffe, dass Summly mit der Technologie-Hilfe aus Kalifornien bald "hunderte Millionen" Internetnutzer erreiche.
Medienberichten zufolge zahlt Yahoo umgerechnet über 20 Millionen Euro für D'Aloisios kleine Softwareschmiede. Dafür bekommt der Internetkonzern Zugriff auf ein Programm, das Internetinhalte wie Nachrichtentexte automatisch so kürzt, dass sie auf den Bildschirm eines Smartphones passen. Eine simple Idee, auf die wohl nur jemand kommen konnte, der schon als Kind Programme für das iPhone schrieb.
D'Aloisios erstaunliche Karriere beginnt an dem Tag, an dem seine Eltern - eine Anwältin und ein Banker - ihm im Alter von "neun oder zehn" Jahren ein Notebook schenken. Damals habe er mit dem Programmieren "als Hobby" angefangen. Im Alter von zwölf Jahren veröffentlicht D'Aloisio seine erste Anwendung für das iPhone. Die App namens Finger Mill soll Fingerfertigkeiten trainieren. Weitere Anwendungen folgen - darunter Facemood, das die Stimmung des i-Phone-Nutzers anhand von Statuseinträgen auf Facebook errät.
Im Alter von 15 Jahren gelingt D'Aliosio der erste Coup. Die App namens Trimit, ein Vorläufer vom Summly, weckt das Interesse des Chinesen Li Ka-shing, dem reichsten Mann Asiens. "Die haben mir aus dem Nichts heraus eine E-Mail geschrieben", berichtet D'Aliosio von dem Tag, als er in seinem Internetpostfach eine Nachricht von Mittelsmännern des Hongkonger Investors fand. Weil er nicht wusste, was er tun sollte, ignorierte er die Anfrage zunächst. Zwei Tage später stimmte D'Aloisio zu, als der Investor erneut per Mail um ein Telefonat bat.
"Sie wussten nicht, dass ich 15 Jahre alt war, also musste ich ihnen das erst einmal erklären", erinnert sich D'Aloisio. Li investierte dennoch 300.000 US-Dollar. "Es war furchteinflößend. Das hatte ich einfach nicht erwartet", sagt D'Aloisio. Er nutzte das Geld seiner Investoren, darunter auch Hollywood-Star Ashton Kutcher, um unter anderem zusammen mit Wissenschaftlern der Universität Stanford den Algorithmus für Summly zu entwickeln. Im November, zu seinem 17. Geburtstag, ging Summly offiziell an den Start. Der Rest ist Geschichte.
Zur Feier des Yahoo-Deals ging D'Aloisio mit seinen "sehr begeisterten" Eltern essen. Von Zuhause ausziehen will er vorerst auf keinen Fall. Dafür möchte sich D'Aloisio aber mit einer neuen Tasche oder Schuhen belohnen. "Es wird nichts Wildes", sagt er. "Ich kann ja nicht einmal ein Auto kaufen, weil ich noch keinen Führerschein habe."
D'Aloisio wird künftig außerhalb der Schule für seinen Abschluss büffeln, denn in den kommenden Wochen wird er seinen Job im Londoner Yahoo-Büro beginnen. "Ich werde die Summly-Technologie, da wo es passt, in Yahoos Produkte integrieren", sagt der Brite. Später will er einmal an der Universität Oxford Philosophie zu studieren. Und dann? D'Aloisio zeigt auf das Fragezeichen, das auf seinem T-Shirt prangt. Er begeistere sich für Künstliche Intelligenz, sagt er. "Wir werden sehen, was passiert."

 

Freitag, 23. August 2013

Interessante und Reiche Männer die fast keiner kennt: Das geheime Leben Deutscher Millionäre

Interessante und Reiche Männer die fast keiner kennt: Das geheime Leben Deutscher Millionäre: Die Oberschicht hat sich abgeschottet. Man kennt sich. Man hilft sich. Man heiratet sich. Die meisten großen Vermögen sind über mehrere Gene...

Gregor Hochmuth Instegram Millionär

Deutscher Instagram-Mitarbeiter Millionär in nur vier Monaten

ALTER: 29
Geburtsort: Berlin
wohnt nur leider in San Fransisco
Bei Twitter: https://twitter.com/grex

Mein Status.... Heiss, würde ich nicht nein sagen

Die Übernahme durch Facebook macht Instagram-Mitarbeiter Gregor Hochmuth zum Millionär - dabei arbeitet der Deutsche erst seit vier Monaten für das Unternehmen. In der Branche ist er allerdings kein Unbekannter. Und so weit ich weiss ist er frei... also ladys ran an den guten!! Bíssel jung aber wen stört das schon :)




Es ist nicht so, dass die Welt von Gregor Hochmuth nur aus Nullen und Einsen besteht. Er ist kein Nerd. Keiner, der nur vor dem Computer hockt. Hochmuth ist viel unterwegs. Er reist nach Amsterdam, Shanghai, New York. Und an all den Orten, die er bereist, macht er auch Fotos. In einer Galerie in Toronto hat er gerade einige davon ausgestellt. Aber Hochmuth, 1984 in Berlin geboren, hat auch Informatik studiert, an der renommierten Stanford-Universität, im kalifornischen Silicon Valley. Dort, wo es eben vor allem um Nullen und Einsen geht - und um das nächste große Ding im Netz. Natürlich macht so einer seine Fotos nicht nur mit einer klassischen Kamera, sondern auch mit seinem iPhone. Hochmuth ist einer von 30 Millionen Menschen, die den Fotodienst Instagram nutzen. Damit lassen sich per Smartphone eingefangene Bilder so bearbeiten, als wären sie wie ein Polaroid entstanden, anschließend mit Notizen versehen und im Internet verbreiten. Und Hochmuth ist einer von 13 Mitarbeitern bei Instagram. Im Januar erst hat er bei dem Start-up in San Francisco angeheuert. Als Lohn bekam er, wie in der Internetbranche üblich, ein paar Anteile an dem erst vor zwei Jahren gegründeten Unternehmen. Die dürften ihn bald zum mehrfachen Millionär machen. Denn das soziale Netzwerk Facebook, das seinerseits einen Börsengang vorbereitet, will Instagram übernehmen. Anzeige Riga & Stockholm erleben! 4 Tage, 3 Nächte, 2 Städte – Oktober-Spezial inkl. Flug für 344 Euro – buchen Sie jetzt! Mehr Informationen! Bergbahnen inklusive! Oberstdorf lädt ein: Grenzenlos Bergbahn fahren mit Blick über die Allgäuer Alpen. Jetzt hier informieren Die graubündenGOLF Card Traumgolf in der Schweiz: 7 Top-Plätze, freie Auswahl, 3x18 Loch und 180 EUR Spielguthaben Jetzt online bestellen Mitarbeiter teilen sich 100 Millionen Für eine Milliarde Dollar, bezahlt mit Bargeld und eigenen Aktien. Bis Juni soll der Deal abgeschlossen sein. Die elf Angestellten, die Instagram neben den beiden Gründern hat, halten gemeinsam zehn Prozent am Unternehmen - und könnten sich somit 100 Millionen Dollar teilen. Das Jonglieren mit großen Summen ist für Hochmuth nicht ganz neu: Als Schulkind war er mit seinen Eltern Ende der neunziger Jahre nach Kalifornien gekommen. Er musste einige Zeit warten, ehe er als Deutscher nach dem Studienabschluss auch eine Arbeitserlaubnis bekam. Hochmuth kehrte für einige Zeit in seine alte Heimat zurück. Bei einem Wagniskapitalfonds, den der SAP-Gründer Hasso Plattner geschaffen und mit mehreren Millionen Euro auch finanziell gestützt hat, bewertete er neue Technologien und deren Geschäftschancen. Begeisterung für die Welt der Bilder Und später, zurück im Silicon Valley, gründete er selbst eine Firma: Er entwickelte die Plattform Mento, über die sich Links zu interessanten Webseiten austauschen lassen. Die Frage, wie man messen kann, wer und was im Netz Gewicht hat, treibt Hochmuth seit jeher um. Auch beim Internetunternehmen Google, wo er 2008 anfing, ist er ihr nachgegangen, ehe er weiterzog zum Fotodienst Instagram. Seinen Wechsel begründete er vor drei Monaten mit seiner Begeisterung für die Welt der Bilder. Jene Begeisterung, die ihm seine Eltern mitgegeben haben. Die beiden haben sich beim Studium an der Filmhochschule in Moskau kennengelernt und ihren Sohn später oft mit ins Kino genommen. Als kleiner Junge, so erzählte er einmal, habe er in der Kabine des Filmvorführers gekauert. Als 12-Jähriger saß er in der Kinderjury der Berlinale - und bastelte eine Webseite, auf der Jugendliche Filme für Jugendliche besprechen.

Das geheime Leben Deutscher Millionäre

Finanziell erfolgreiche Männer zum Heiraten gesucht ? Wie finde ich einen reichen, wohlhabenden und interessanten Mann ... Hier in meinem Blog... Aber es ist die geheime Lobby Deutschlands geheimster Millionäre!




Sie sind eine alleinstehende junge Frau, unter 30, und haben genug vom Leben in eingeengten Verhältnissen ? Sie möchten shoppen, in Urlaub fahren, segeln, golfen, reiten mit eigenem Pferd, viel reisen, einkaufen ohne Ende in Modeläden überall auf der Welt ? Sie sind ein Genussmensch, der nicht zufrieden ist mit einem "einfachen" Leben ? Die Oberschicht hat sich abgeschottet. Man kennt sich. Man hilft sich. Man heiratet sich. Die meisten großen Vermögen sind über mehrere Generationen entstanden. Doch auch durch harte Arbeit kann man es auch heute zu Geld bringen. Reich werden, das geht manchmal ganz einfach, ohne jahrelanges Rackern und Plagen, wenn man einfach nur Glück hat. Es ist zwar laut Statistik viermal wahrscheinlicher, vom Blitz erschlagen zu werden, als sechs Richtige zu tippen. Aber rund 300 Lottomillionäre gibt es jedes Jahr. Reich werden kann man auch schon durch ein bisschen Wissen und wenn man sich nicht dadurch irritieren lässt, dass Günther Jauch bei Wer wird Millionär? zweifelnd grinst: »Sind Sie sicher?« Die Million, schnell und unkompliziert, das ist die Hoffnung von Millionen. Der Traum vom Reichtum ist wohl der am häufigsten geträumte Traum überhaupt in Deutschland. Geld steht für Freiheit, Glück, Erfolg und Einfluss. Geld mache attraktiv und begehrenswert, glaubt auch der Psychologe, Betriebswirt und Buchautor Wolfgang K. Die Macht des Geldes ist umso größer, je mehr jeder daran glaubt. Dass die mächtigste Geldmaschine der vergangenen Jahrzehnte, die Börse, abgeschmiert ist; dass in den Buchhandlungen die Anlage- den Psychoratgebern Platz gemacht haben – das stört den großen Traum nicht. Auch nicht Erhebungen wie jene der London School of Economics, wonach Spitzenverdiener weltweit die Liste der Depressiven und Selbstmörder anführen. 53 Prozent aller Deutschen zeigten sich in einer Umfrage des GfM-Getas-Instituts überzeugt, dass mehr Geld auch einen Mehrgewinn an Glück bringt. In meinem Blog stelle ich Deutsche Selfmademillionäre, Geschäftsleute usw. vor die es wirklich ohne Mamas Erbe geschafft haben... Und teilweise noch single sind ;) Ich schreibe über die unauffälligen Deutschen... Ich stieß auf 61 Superreiche Deutsche die auf der ganzen Welt leben. Man schätzt, dass es in Deutschland "darüber hinaus noch rund 120 Milliardäre gibt, die wir noch nicht kennen. Sie strengen sich wirklich an, low key (unauffällig) zu bleiben."